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Zille, Heinrich - Hurengespräche

De vraag gaat over de volgende titel:

Afbeelding: Zille, Heinrich - Hurengespräche
Schrijver: Zille, Heinrich
Titel: Hurengespräche
ISBN: 9783888140815
Uitgever: Schirmer / Mosel
Bijzonderheid: 2000, 96 pp., hardcover. NIEUWSTAAT
Prijs: € 7,50
Meer info Nieuwstaat.

Die Hurengespräche, "gehört, geschrieben und gezeichnet von W, Pfeifer", erschienen erstmals 1913 in Berlin. Die Höhe der damaligen Auflage ist nicht bekannt. Der großformatige Privatdruck mit chinesischer Fadenbindung hat einen einfachen Kartonumschlag, auf dessen Vorder- wie Rückseite abstrakte Chiffren das weibliche Geschlechtsorgan symbolisieren. Er enthält ein Titelblatt, ein Inhaltsverzeichnis, vierzehn Vollbilder und sieben-undzwanzig Textseiten mit einundzwanzig eingestreuten kleineren Illustrationen. Alle Druckseiten der Erstausgabe wurden vom Stein gedruckt: Die Vollbilder sind Kreidelithographien, die Textseiten mit den eingestreuten Illustrationen wurden mit der Feder auf den Stein geschrieben und gezeichnet. Von dieser Ausgabe existieren seltene handkolorierte Exemplare, die vom Künstler selbst hergestellt wurden. Aus bibliographischen Hinweisen in einschlägiger Literatur ist zu entnehmen, daß der Privatdruck von 1913 schon durch den Berliner Kunsthändler und Verleger Fritz Gurlitt betreut wurde. Ein verläßlicher Beleg dafür ließ sich jedoch nicht finden. Allerdings hat Gurlitt zumindest in späteren Jahren Interesse an dem Werk bekundet. Im Gurlitt-Almanach auf das Jahr 1920 wird unter den geplanten Ausgaben des Fritz Gurlitt-Verlages auf eine "Sammlung erotischer Privatdrucke mit Originalgraphik, herausgegeben von Alfred Richard Meyer", hingewiesen: Unter den neun Bänden der ersten Folge sind auch Hetärengespräche von Heinrich Zille angekündigt. Ein Brief Zilies vom 5. November 1919 bestätigt ebenfalls, daß er an Hetärengesprächen arbeitete. In der erschienenen Serie, die durch den 1921 gegen Gurlitt angestrengten "Venuswagen-Prozeß" bekanntwurde, ist jedoch kein Beitrag von Heinrich Zille enthalten. Offenbar wurde die Publikation der Hetärengespräche damals aus Sorge vor staatsanwaltlichem Einspruch doch nicht riskiert. Ein lithographierter Privatdruck, den man als eine - wie immer variierte - Neuausgabe der Hurengespräche von 1913 bezeichnen könnte, ist bisher nicht bekannt geworden. (Vorwort)
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